Bautrocknung

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Bautrocknung bezeichnet den Prozess der Trocknung und Trockenlegung von Gebäuden oder Baustellen, um Feuchtigkeit aus Baumaterialien zu entfernen. Dies ist insbesondere bei der Errichtung von Neubauten, Renovierungen oder nach Wasserschäden notwendig, um Schäden an der Bausubstanz zu verhindern und ein gesundes Raumklima zu schaffen. 

Die Bautrocknung kann verschiedene Maßnahmen umfassen, die von Umfang und Art der Feuchtigkeit abhängen.

Ursächlich für Baufeuchte können baunbedingte Vorgänge sein, wie der Einsatz von (zu viel) Mörtelwasser oder auch Abbindevorgänge, bei denen Wasser frei wird. Auch in Feuchtigkeit gelagerte Baumaterialien können zu Baufeuchte führen.

Ursachen für das Eindringen von Wasser in Baustellen

  • bei Rohbauten mit fehlendem Dach oder Fenstern das Eindringen oder Einwehen von Niederschlägen
  • bei schadhaftem Dach das Einsickern von Niederschlägen
  • nach einer Überschwemmung, das Oberflächenwasser oder der gehobene Grundwasser­spiegel werden am tiefsten offenen Punkt eindringen (Brunnenschacht, Abflüsse, Kellerfensterschacht) und zuerst den Keller überfluten
  • Beschlag kalter Kellerwände nach Kondensation aus der Luftfeuchtigkeit oder nach Absetzen von Nebel­tröpfchen
  • durch aufsteigende Feuchtigkeit (kapillarer Feuchtigkeitstransport)
  • nach Diffusion der Luftfeuchte und Kondensation im Bauteil.
  • Bauschäden (Rohrbrüche, undichte Leitungen und bei Fugen oder Rissen einsickerndes Wasser)
  • hygroskopische Wasseraufnahme
  • Einpressung feuchter Luft durch Windlasten
  • wandinhärente (anhaftende) Feuchtigkeit

Typisches Vorgehen bei der Bautrocknung

1. Bestandsaufnahme und Feuchtigkeitsmessung:

  • Ermittlung des Feuchtigkeitsgrads in den betroffenen Materialien.
  • Identifizierung der Ursache der Feuchtigkeit (z.B. Wasserrohrbruch, Hochwasser, undichte Stellen).

2. Auswählen und Anwenden geeigneter Trocknungstechniken:

  • Luftentfeuchter: Einsatz von Kondensations- oder Adsorptionstrocknern, um die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren.
  • Bautrockner: Geräte, die speziell dafür entwickelt wurden, um Feuchtigkeit aus den Baumaterialien zu ziehen.
  • Heizgeräte: Verwendung von Heizlüftern oder Heizmatten, um die Verdunstung zu beschleunigen.
  • Infrarottrocknung: Einsatz von Infrarotstrahlen zur gezielten Trocknung von feuchten Stellen.
  • Mikrowellentrocknung: Anwendung von Mikrowellenenergie, um Feuchtigkeit im Mauerwerk zu beseitigen.

3. Schimmelprävention und -bekämpfung:

  • Maßnahmen zur Verhinderung von Schimmelbildung während und nach der Trocknung.
  • Gegebenenfalls Entfernung von bereits vorhandenem Schimmel.

4. Abschlussarbeiten und Dokumentation:

  • Endkontrolle der getrockneten Bereiche.
  • Dokumentation der durchgeführten Arbeiten und der erreichten Trocknungsgrade.


Die Bautrocknung ist ein essenzieller Schritt im Bauwesen und bei der Sanierung von Wasserschäden, um die Strukturintegrität und die Lebensqualität in Gebäuden zu sichern.

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